Nach fast 20 Jahren Verbandszugehörigkeit ist der bisherige Geschäftsführer, Herr Michael Nitschke, in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Er hinterlässt einen gut aufgestellten und funktionieren Verband. Seine Nachfolge trat nach erfolgter Ausschreibung am 01. Oktober 2023 der langjährige Bauhofleiter, Herr Holger Kietzmann, an. Herr Kietzmann ist bereits seit 30 Jahren im Verband tätig und kennt diesen somit fast von Beginn an.
Nachrichten
Die Natur holt sich den Standort des zurückgebauten Schöpfwerks Ribbeck langsam zurück
Nachdem im Jahr 2022 mit finanzieller Unterstützung der Investitionsbank des Landes Brandenburg das ehemalige Schöpfwerk Ribbeck erfolgreich zurückgebaut werden konnte, hat sich die Natur die ehemals versiegelten Flächen allmählich zurückgeholt. Kaum ist noch zu erkennen, dass hier eine technische Anlage stand, die einst den Wasserstand in den angrenzenden ehemaligen Tonstichen reguliert hatte.
Revitalisierte Feldsölle bei Gramzow haben sich gut entwickelt
Die im Jahr 2021 mit finanzieller Unterstützung der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg durch den WBV sanierten und teilweise angestauten Feldsölle in der Nähe der Ortslage Gramzow haben sich in den vergangenen zwei Jahren gut entwickelt. Die ehemals mit Schilf bestandenen Kleinstgewässer wiesen bis in den Frühsommer genügend Wasser auf, um den mittlerweile stark gefährdeten Amphibien die Reproduktion und vollständige Entwicklung zu ermöglichen.
https://www.naturschutzfonds.de/presse/2021/bagger-schaffen-kinderstuben-fuer-amphibien
Ein weiterer wichtiger Trittstein für Amphibien geschaffen
Im Jahr 2022 wurde mit Fördermitteln der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg und in Kooperation mit der Stadt Templin sowie dem bewirtschaftenden Landwirt ein Feldsoll in der Kurmeile Templin saniert.
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Machbarkeitsstudie für Maßnahmen im Einzugsgebiet des Geronsees
Im Frühjahr 2023 wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie damit begonnen, im Einzugsbereich des Geronsees die wichtigsten Zuläufe in ihrem derzeitigen Zustand und die vorhandenen Stau- und Sohlbauwerke zu erfassen. Hintergrund ist der unzureichende ökologische Zustand und das unzureichende ökologische Potential des Geronsees und seiner Zuläufe gegenüber der Wasserrahmenrichtlinie und den Erhaltungszielen des Naturschutzgebietes „Geronsee“.
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